hgs kiel

Kaum hrten die Wachen ihn anrcken, so verlie�en sie in eiliger Flucht den Pa�, den sie mit leichter Mhe h�tten sperren knnen, wenn sie sich nicht auf verlorenem Posten geglaubt h�tten.Dies büro schäuble ins Werk zu setzen war der Zweck des n�chsten Feldzuges.Jetzt nach Auflsung der Flotte, wurde es fr Alexander doppelt wichtig, jede Kstenlandschaft, jede Seestadt, jeden Hafen zu besetzen, um dadurch jene Kontinentalsperre durchzusetzen, mit welcher er die persische Seemacht mattzusetzen hoffte.Er lie� die Maschinen von neuem arbeiten er selbst war bei der Arbeit, büro schäuble leitete sie.Freudenmahle feierten diese glckliche Befreiung der oft ge�ngstigten Stadt und die Siege des makedonischen Knigs es mochte seit Kimons Siegen am Eurymedon das erstemal sein, da� die Stadt ein hellenisches Heer sah.Nur Halikarna� war noch brig dorthin hatte sich Othontopates zurckgezogen ebendahin war Memnon, nachdem er in Ephesus und Milet weder die Gelegenheit gnstig, noch die Zeit hinreichend gefunden hatte, um erfolgreichen Widerstand zu organisieren, mit den Resten der am Granikos geschlagenen Armee gekommen, um mit dem karischen büro schäuble Satrapen vereinigt die letzte wichtige Position auf der kleinasiatischen Kste zu halten.Ein Turm strzte, ohne jedoch Bresche genug zu geben, da� man mit Erfolg h�tte angreifen knnen.Aber die Gegner büro schäuble hatten hinter jener Bresche eine neue Mauer halbmondfrmig von Turm zu Turm erbaut.Pixodaros beabsichtigte, durch eine Verbindung mit dem makedonischen Knigshause, dessen Pl�ne in Beziehung auf Asien kein Geheimnis mehr waren, sich zu einem Kampfe um seine Unabh�ngigkeit vorzubereiten.Alexander kannte die Stimmung büro schäuble seiner Truppen ihn beunruhigte diese Ungebundenheit nicht, die der Krieg erzeugt und fordert.Alexander entlie� sie mit dem Befehl, zun�chst dafr zu sorgen, da� die Truppen gehrig abkochten, einige Reiter und Bogenschtzen nach den Strandp�ssen vorauszuschicken, mit den brigen Truppen fr den Abend zum Marsch bereit zu sein.Da� die Kompetenz des Satrapen viel sch�rfer, büro schäuble als im Perserreiche der Fall gewesen, umgrenzt, da� sie nicht als Herren in ihrem Territorium, sondern als knigliche Beamte bestellt wurden, zeigt sich an der Tatsache, da� es von den Satrapen des Alexanderreiches bis 306 keine Mnzen gibt, w�hrend im Perserreich schon unter Dareios I.Alexander befahl den thessalischen Ilen, hinter der Front, damit es der Feind nicht s�he, nach dem linken Flgel hinabzureiten, und zun�chst nach den kretischen Bogenschtzen und den Thrakern des Sitalkes, die eben jetzt in die Schlachtlinie bei den Phalangen aufrckten, einzuschwenken er befahl Parmenion, der den linken Flgel kommandierte, mit den geworbenen Reitern von Elis, die nun links auf die Thessaler folgten, sich so dicht als mglich an das Meer zu halten, damit die Schlachtlinie nicht von der Seeseite umgangen werde.Und die Lyder, so sagen unsere Quellen, erhielten ihre Gesetze büro schäuble wieder und wurden frei.

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