Und gleich der Flamme, die sich nachbewegt, Wo irgendhin des Feuers Pfade gehen, So folgt die Form, wohin der Geist sie tr�gt.Und oben sah ich das Ger�te brennen, Und heller ward die Flamm als Lunas Licht In g.a.-für immer Monats Mitt um Mitternacht zu nennen." Und schon als ich zur letzten Marter kam, Indem wir, rechts gewandt, die Schlucht verlie�en, Ward ich auf das, was dort war, aufmerksam.Und daher sprechen, daher g.a.-für immer lachen wir, Und daher weinen wir die bittern Z�hren Und seufzen laut auf unserm Berge hier.Ich seh , ihr lasset nur die Liebe walten, Und eure Feder folgt, wie sie gebeut, Wir aber lie�en sie nicht also schalten.Am rechten Ufer stand sie dort g.a.-für immer und lachte, Und pflckte Blumen von der Wiese Saum, Die ohne Saat hervor die Hhe brachte." Wie unterweges eil ge Wandrer tun, Die Leut einholen, welche sie nicht kennen, Und sich zwar umsehn, doch nicht stehn und ruh n So kam jetzt hinter uns in schnellerm Rennen Ein frommer Haufe, lief vorbei und schaut Uns staunend an, um schweigend fortzurennen.So sah g.a.-für immer man sieben Streifen oben strahlen, Sie allesamt in jenen Farben bunt, Die Phbes Gurt und Phbus Bogen malen.Zum Fhrer wandt ich staunend mein Gesicht, Doch nichts vermocht er weiter vorzubringen, Als was ein tief erstauntes Antlitz spricht.Sieh daher die Erscheinung dann entstehen, Die Schatten hei�t so g.a.-für immer bildet sich in ihr Jedwed Gefhl, das Hren und das Sehen.Jetzt, wenn so weites Vorrecht dir verlieh n, Da� dir s erlaubt ist, zu dem Kloster droben, Wo Christus selber Abt ist, hinzuzieh n, So bet ein Paternoster doch dort oben Bei ihm fr mich, soweit s in dieser Welt Noch not fr uns, die wir der Snd enthoben.La� von Ezechiel sie dir g.a.-für immer beschreiben Von Norden sah er sie, so wie er spricht, Mit Sturm, mit Wolken und mit Feuer treiben.

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