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Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als da� Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und da� dies der Vortrab sei er lie� seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, da� hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Indes rckten auf den rechten Flgel das Agema der Ritterschaft und die Hipparchie des Kleitos, die Hypaspisten, die Agrianer auf, auf den hueco mirando al cielo letra linken die Phalangen, die Hipparchie des Perdikkas, der den linken Flgel fhrte die Bogenschtzen wurden auf beide Flgel verteilt.Als aber auch diese Wagenlinie durchbrochen war, verzweifelten die Kathaier, sich so furchtbarem Feinde gegenber noch hinter der dritten halten zu knnen in eiliger Flucht retteten sie sich hinter die Mauern der Stadt.Am Hyarotis, dem stlichen Grenzflu� der Gandaritis, wurde Hephaistion mit zwei Phalangen, mit seiner und des Demetrios Hipparchie und der H�lfte der Bogenschtzen sdw�rts detachiert, die Herrschaft des landesflchtigen Frsten in ihrer ganzen Ausdehnung zu durchziehen, die etwa zwischen Hyarotis und Akesines ans�ssigen freien St�mme zu unterwerfen, auf dem linken Ufer des Akesines an der gro�en Stra�e eine Stadt zu grnden und das gesamte Land an hueco mirando al cielo letra den getreuen Poros zu bergeben.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfa�te zun�chst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Gro�neffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so da� der Bereich seines politischen �bergewichtes sich ostw�rts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser St�mme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes �bergewicht in den L�ndern des Indus.An seiner gl�nzenden Rstung, an seinem Helmbusch erkennen ihn die Inder zu nahen wagt ihm niemand, aber Pfeile, Speere, Steine werden aus den Trmen herab, hueco mirando al cielo letra aus der Burg herauf auf ihn geschleudert seine Getreuen rufen ihm zu zurckzuspringen und seines Lebens zu schonen er mi�t mit einem Blick die Mauerhhe zur Burg hinein, und schon ist der khne Sprung getan.Wilder dringen die Inder ein.Wenige fielen lebend den Makedonen in die H�nde, gegen fnftausend waren beim Sturm hueco mirando al cielo letra und beim Brande der Burg umgekommen.Er sprengte an der Spitze seiner zwei Hipparchien auf diese Stelle los die feindlichen Wagen blieben geschlossen, ein Hagel von Speeren und Pfeilen empfing die makedonischen Reiter, die natrlich nicht die Waffe waren, eine Wagenburg zu strmen oder zu sprengen.In der Tat h�tte ein gut gefhrter Angriff die Makedonen vernichten mssen die Elefanten h�tten gegen die feindliche Linie losbrechen und, von den einzelnen Abteilungen Fu�volk wie Geschtz durch Scharfschtzen gedeckt, die Reiterei aus dem Felde jagen und die Phalanx zerstampfen, die indische Reiterei nebst den Schlachtwagen die Fliehenden verfolgen und die Flucht ber den Strom abschneiden mssen selbst die au�erordentlich gedehnte und den Feind weit berflgelnde Schlachtlinie konnte von gro�em Erfolg sein, wenn die Wagen und Reiter auf beiden Flgeln sogleich, wenn die Elefanten losbrachen, dem Feinde mit hueco mirando al cielo letra einer halben Schwenkung in die Flanke fielen in jedem Falle mu�te Poros, sobald er den Feind zu Gesicht bekam, den Angriff beginnen, um nicht den Vorteil der Offensive und namentlich die Wahl des Punktes, wo das Gefecht beginnen sollte, dem Feinde zu berlassen.Alexander umschlo� noch desselben Tags die Stadt mit seinem Fu�volk, bis auf die eine Seite, an der ein nicht eben tiefer See lag diesen umstellte er mit seinen Reitern er glaubte, da� die Kathaier, durch den Ausgang dieses Tages bestrzt, in der Stille der Nacht aus ihrer Stadt zu flchten versuchen und ihren Weg ber den See nehmen wrden.