Es scheint, daß die Ausbildung des Reiters besonders darauf gerichtet sein mußte, ihn zu freiester Bewegung auf seinem Pferde zu gewhnen, wie sich vielleicht etwas derart noch auf Bildwerken aus dieser Zeit wiedererkennen läßt.Indes rckte Alexanders siegreiches Heer immer näher Memnon war bereits nach Halikarnassos gegangen, um dort mglichst videotheken hildesheim kräftige Verteidigungsmaßregeln zu treffen und Amyntas, der bei der Aufregung des Volkes sich nicht mehr sicher, noch die Stadt gegen die Makedonen zu behaupten fr mglich halten mochte, eilte mit den in der Stadt liegenden Sldnern, sich zweier Trieren im Hafen zu bemächtigen, und flchtete zur persischen Flotte, welche vierhundert Segel stark bereits im Ägäischen Meere erschienen war.Mit dem Siege von Chäronea, mit der darauf folgenden Grndung des Hellenischen Bundes mußte man in der Hofburg von Susa wissen, was bevorstand.Alexander mußte sich mit seiner Landmacht des Erfolges vllig sicher halten, oder richtiger denn hier schließt sich unsere dritte Frage an er mußte die Stärke der nach Asien bestimmten Feldarmee, ihre Ausrstung, ihre Organisation, das Verhältnis der Waffen in ihr so berechnet haben, daß er sich des Erfolges vllig sicher halten videotheken hildesheim durfte.Die westlichen Vlker gar, stets mit Mhe und oft nur durch blutige Gewalt in Unterwrfigkeit gehalten, waren, wenn ein siegreicher Feind ihren Grenzen nahte, gewiß bereit, die persische Sache zu verlassen.Sofort begann hier, um die Person des Knigs, der heftigste Kampf, in den die anderen Ilen, eine nach der andern, durch den Fluß folgend, mit eingriffen ein Reitergefecht, das in seiner Hartnäckigkeit, Stetigkeit und der Wut des Handgemenges einem Kampfe des Fußvolkes glich Roß an Roß, Mann an Mann gedrängt, kämpften die Makedonen mit ihren Speeren, die Perser mit ihren leichteren Wurflanzen und bald mit ihren krummen Säbeln, jene, um die Perser vom Ufer zurck auf das videotheken hildesheim Blachfeld zu werfen, diese, um die Makedonen in den Strom zurckzustoßen.Noch zu Philipps Zeit, vielleicht infolge jener Beschlsse von Korinth 338, hatte der Demos sich frei gemacht.Es war leicht zu sehen, daß auf diese Weise wohl ein einzelnes Korps, nicht aber das makedonischgriechische Heer, dessen Avantgarde es war, und welches sich bereits zum Übergange nach Asien videotheken hildesheim rstete, aufzuhalten sei ebensowenig konnte bis zu dessen Ankunft ein persisches Reichsheer aufgeboten, zusammengezogen, nach Kleinasien gesandt sein es schien am leichtesten und geratensten, die Gefahr in ihrer Wurzel zu ertten.Der Knig antwortete Wohl erkenne ich das, aber ich wrde mich schämen, wenn ich den Hellespont leicht berschritten hätte, und dies kleine Wasser uns abhalten sollte, hinberzugehen, wie wir sind auch wrde das weder mit dem Ruhme der Makedonen, noch mit meiner Art, einer Gefahr gegenber, stimmen die Perser, glaube ich, wrden Mut fassen, als knnten sie sich mit Makedonen messen, weil sie nicht sofort erfhren, was sie frchten.Drei Tage darauf erschien die persische Flotte die Perser steuerten, da sie die Meerbucht von hellenischen Schiffen besetzt videotheken hildesheim sahen, nordwärts und gingen, vierhundert Segel stark, bei dem Vorgebirge Mykale vor Anker.Die Zeliten, die mit dem Perserheere an den Granikos ausgezogen waren, erhielten Verzeihung, weil sie gezwungen am Kampfe teilgenommen hatten.Gleich furchtbar in Masse wie im Einzelkampf, waren Alexanders Reiter durch Ordnung und Übung der asiatischen Reiterei, in wie großen Massen sie auch erscheinen mochte, berlegen, ihr Angriff auf das feindliche Fußvolk videotheken hildesheim in der Regel entscheidend.Der Grund war nicht die Sittenverderbnis des Hofes, des herrschenden Stammes, der beherrschten Vlker stete Begleiterin des Despotismus, tut sie niemals der despotischen Gewalt Abbruch, die, wie das Reich der Osmanen lange genug den Beweis gegeben hat, unter der liederlichsten Hof und Haremswirtschaft, unter steten Kabalen und Schändlichkeiten der Großen, unter gewaltsamen Thronwechseln und unnatrlicher Grausamkeit gegen die eben noch allmächtige Partei, immer wieder diplomatische und militärische Erfolge nach allen Seiten hin zu gewinnen vermag.

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