qui-gon jinn schauspieler

" Und drauf zu mir "Erwies besondre Gnade Dir der, des erster Grund verborgen ruht, Wohin kein Geist je findet Furt und Pfade, So sag einst jenseits dieser weiten Flut Meiner Johanna, da� sie fr mich flehe, Zu ihm, der nach dem Fleh n der Unschuld tut."O Auserw�hlte, die ihr wohl geendet," Begann Virgil, "wie einst euch Friede jetzt, Den, wie ich glaube, Gott euch allen spendet, So zeigt uns des Gebirges Abhang jetzt Und la�t uns einen m mart Weg nach oben sehen, Denn Zeitverlieren schmerzt den, der sie sch�tzt."Nur langsam"." Fnfter m mart Gesang Schon hatt ich, auf der Spur des Fhrers steigend, Mich ganz von jenen Seelen abgewandt, Als ein , auf mich mit ihrem Finger zeigend, Mir nachrief "Seht den untern linker Hand Die Sonne teilen und den Grund beschatten Und tun, als lebt er noch in jenem Land.Des Saphirs holde Farbe, ganz bedeckend Des reinen �thers heiteres Geb�u Und bis zum ersten Kreise sich erstreckend, Erschuf vor mir der Augen Wonne neu, Sobald ich jetzt der toten Luft entklommen, Die Aug und Brust getrbt in Nacht und Scheu.Doch wie bist du beraubt so vieler Stunden" m mart Und er "Drob ist kein Unrecht mir gescheh n.Doch ich sah aufw�rts nach des Berges Seiten, Und da erschien mir linksher eine Schar, Die schien so langsam zu uns her zu schweben, Da� kaum Bewegung zu bemerken war.Er schl�gt m mart die Brust, als ob das Herz ihm breche.An ihr sieh, wie ein Weib zu lieben pflegt, Wenn ihre Liebesglut nicht um die Wette Jetzt Anschau n, jetzt Betastung, neu erregt.Als ich von ihm die Augen abgezogen Ein wenig hatt und zu dem Fhrer sprach, Schien m mart s heller dann und gr�er ob den Wogen." Virgil "Wenn s Nacht wird, steigt man nicht So sprich, Erliegt vielleicht die Kraft dann der Beschwerde Wie, oder widersetzt dann jemand sich" Mit seinem Finger streifte nun die Erde Sordell und sprach "Nicht hoffe, da� bei Nacht Dein Fu� den Strich nur berschreiten werde.

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