Hier, auf dem linken Stromufer blieb Koinos mit seiner Phalanx zurck, um fr den �bergang der nachrckenden Heeresabteilungen Sorge zu tragen und aus den L�ndern des Poros und Taxiles alles zur Verpflegung der gro�en Armee Gehrige zu beschaffen.Unter diesen Arbeiten verstrich brandschutzbestimmungen büro ein guter Teil der Nacht.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als da� Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und da� dies der Vortrab sei er lie� seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, da� hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Indes hatte Alexander seine Reiter jenseits des Kampfplatzes gesammelt, w�hrend diesseits brandschutzbestimmungen büro die Hypaspisten sich Schild an Schild formierten.Unwillig ber die �u�erungen des Strategen und die Zustimmung, die sie fanden, entlie� Alexander die Versammlung.Wilder dringen brandschutzbestimmungen büro die Inder ein.Wohl scheint es Alexanders Wille gewesen zu sein, seine siegreichen Waffen bis zum Ganges und bis zum Gestade des Ostmeeres hinauszutragen.Desto notwendiger war es, die noch brandschutzbestimmungen büro Zgernden durch die Gewalt der Waffen zu unterwerfen.Dann betrat er das Gebiet des Frsten Sopeithes 15 , dessen Herrschaft sich ber die ersten Bergketten des Imaos und in die Reviere der Steinsalzlager an den Hyphasisquellen erstreckte.Nur wenige von ihnen unterwarfen sich, ohne den Kampf zu versuchen die meisten erwarteten den Feind mit gewaffneter Hand unter diesen die Kathaier oder Katharer, die, berhmt als der kriegerischste Stamm des Landes, nicht nur selbst auf das trefflichste brandschutzbestimmungen büro zum Kriege gerstet waren, sondern auch die freien Nachbarst�mme zu den Waffen gerufen und mit sich vereinigt hatten.
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