Achter Gesang Die Welt glaubt einst, unsel gen Irrtum hegend, Daß Cypris toller Liebe Glut entflammt, Im dritten Epizyklus sich bewegend.Erheb, o Leser, Blick und Überlegung Miit mir zum Himmel jetzt, gerad hospiz erftstadt dahin, Wo sich durchkreuzt die doppelte Bewegung.Zehnter Gesang Urkraft, der Liebe voll den Sohn beschauend, Die ihr und ihm allewiglich entweht, Die Unaussprechliche, das All erbauend, Schuf, was ihr nur mit Geist und Aug erseht So ordnungsvoll, daß sie mit Wonneregung Den ganz durchdringt, der ihre Werk erspäht.Nicht fhlt ich mich in hospiz erftstadt diesen Stern entrcken, Doch daß ich wirklich drinnen sei, entschied Der Herrin hh res, schneres Entzcken.Sie zrnte nicht ihr lächelnd Aug entbrannte Drob so in Glanz, daß nun mein Geist, der nicht An andres dacht , itzt andres doch erkannte.Der neue Karl mit seiner Guelfenschar, Nicht trotz er ihm, der wohl schon stärkerm Leuen Das hospiz erftstadt Vlies abzog mit seinem Klauenpaar.Je mehr s ihr gleicht, je mehr muß sie s erfreuen, Drum will die heil ge Glut, das Licht der Welt, Aufs ähnlichste den hellsten Schimmer streuen.Ich sehe Feuer, sehe Luftso hospiz erftstadt spricht Dein ZweifelWasser, Erd , in mannigfachen Vermischungen, und alle dauern nicht.Auch schmckte mich des Landes Krone schon, Das längs durchstreift der Donau Wogenflle, Nachdem sie aus Germaniens Gau n entflob n.Sieh neben ihm hospiz erftstadt den leuchtenden Begleiter.Allein die Pprovenzalen lachen nun Nicht ihres Grolls, denn solche nah n dem Falle, Die sich in andrer Guttat Schaden tun.Der linke Strand, den Rhodanus benetzt, Nachdem er mit der Sargue sich verbndet, Sah einst im Geist durch hospiz erftstadt mich den Thron besetzt So auch Ausoniens Horn, wo, festbegrndet, Bari, Gaëta und Crotona droh n, Von wo im Meere Verd und Tronto mndet.

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